Rezepte Rezepte, Rezepte

  • Armer Ritter Auflauf mit Vanillesauce – und für das Baby gab’s einfach was von dem Auflauf.

Das Rezept dazu findest du auf meiner Homepage.

 

  • Süßkartoffelpuffer mit Joghurtsauce und Salat – und für das Baby gab es ungesalzene Puffer.

Süßkartoffelpuffer

Das Rezept findet ihr auf meiner Homepage!

 

  • Rote-Linsen-Gemüse-Curry mit Kräutersalat – und für das Baby gab es das auch. Das Curry habe ich nach Rezept zubereitet und nur auf das Salzen dabei verzichtet. Außerdem habe ich das Gemüse in längliche, etwas größere Stücke geschnitten statt in Würfel. Am Ende des Garvorgangs habe ich dann fürs Baby eine Portion herausgeholt und den Rest gesalzen.

Das Rezept habe ich aus einem Frisch Gekocht Magazin!

 

  • Spaghetti mit Linsenbolognese – und für das Baby gab es Spiralnudeln mit der Linsensauce. Die Nudeln habe ich extra gekocht, weil das Baby mit den Spaghetti noch nicht umgehen kann und es ihn frustriert. Die Spiralnudeln hab ich dann in der fertigen, aber ungesalzenen Linsenbogognese gewendet und ihm so serviert. Ab 10 Monaten geb ich auch ein bisschen Parmesan dazu, wenn der Rest des Tages salzfrei verlaufen ist. 😉

Das Rezept habe ich von vegan&lecker!

 

  • Focaccia – und für das Baby gab’s davon auch was! Das Rezept hab ich vor einigen Jahren mal entdeckt und gehört seither fix zu unserem Familienspeiseplan. Alle lieben Focacce als Alternative zur Pizza. Beim Kochen hatte ich meinen kleinen Küchenhelfer dabei. Für das Baby habe ich einfach ein Stück von einer Focaccia abgeschnitten und auskühlen lassen.

Das Rezept habe ich von der Ja! Natürlich Seite. Ich mache für uns (6-7 Esser) die doppelte Menge und gebe wegen dem Beikostbaby etwas weniger Salz in den Teig.

KW6 – Rezepte für die ganze Familie und das Beikostbaby

  • Rotes Thai-Curry mit Hühnerfleisch und Reis – und für das Baby gab es Fleisch und Gemüse ohne rote Thaicurrysauce. Thai-Curry koche ich wirklich oft, weil es so schnell und einfach geht, so frisch und gesund ist und so unfassbar gut schmeckt. Ich könnte jeden Tag Thai-Curry essen. 😀
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Das Rezept dazu findest du auf meiner Homepage!

 

  • Mulligatawny – und für das Baby gab es das auch.

Das Rezept für diese nahrhafte indische Suppe findest du auf meiner Homepage!

 

  • Omas Gemüsesuppe – und für das Baby gab es das Gemüse aus der Gemüsesuppe zunächst dampfgegart und dann in etwas Öl angebraten. Hat geschmeckt!

Das Rezept habe ich von chefkoch.de! Ich hab nur das verwendete Gemüse ein bisschen angepasst.

 

  • Bröselknödel mit karamellisierten Birnen – und für das Baby gab es davon auch einen Knödel, weil ohne Zucker, und Birnenspalten.

Bröselknödel mit karamellisierten Birnen

Das Rezept dazu findest du auf meine Hompage!

 

  • Vegetarische Pho – und für das Baby gab es das darin enthaltene Gemüse in der Pfanne mit etwas Sesamöl gebraten und eine Handvoll Reisnudeln dazu. Die waren etwas schwierig für ihn zu Essen, aber er hatte sichtlich Spaß dabei!

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Das Rezept habe ich von hier!

KW5 – unser Wochenspeiseplan und was das Baby dabei bekommen hat

Diese Woche habe ich endlich wieder indisch gekocht. Ich liebe es, indisch und thailändisch zu kochen. Ich würde gar nix anderes kochen, wenn wir die Kinder nicht hätten. 😉 Das Problem ist nämlich, dass die zwei Großen von meinen Vorlieben wenig begeistert sind. Ich versuche dann, nebenher eine Kleinigkeit extra für sie zu kochen, wenn es ihnen halt so gar nicht schmeckt.
Die zwei Kleinen sind da weniger heikel. Moses verschlingt grad sowieso noch alles, der ist einfach begeistert von jedem neuen Geschmack, den er kennenlernt. Und Ruben ist immer schon offen für alles und isst im Gegensatz zu seinen großen Brüdern auch immer schon gerne Gemüse. Finde ich ja immer so spannend. So viele Kinder, alle wachsen mit derselben Küche auf, nämlich meiner, und alle sind sie so unterschiedlich in ihren Vorlieben. Der Große ist ein richtiger Genießer, der kann stundenlang genüsslich am Tisch speisen und liebt es, zu essen. Er mag’s auch gern klassisch, also Schnitzel und so, was er bei mir leider nie bekommt. Zum Glück wohnt die Oma im Haus, die so etwas besser kann und lieber macht als ich. Der Zweite ist megaheikel. Er isst eigentlich nur nackte Nudeln, nackten Reis und (fast) alles was süß ist. Na gut, das ist übertrieben, aber die Liste an Dingen, die er nicht mag, ist unfassbar lang. Immerhin probiert er seit ein paar Monaten immer wieder was Neues, aber meistens reckt es ihn dabei dann und er findet es widerlich. Der Dritte ist unser Koch. Er kocht mit mir mit, seit er 10 Monate alt ist und jetzt mit bald 3 Jahren ist er richtig versiert darin. Er kann es einfach. Schälen, schneiden, anbraten, anrichten…alles interessiert ihn. Und auch geschmacklich geht viel bei ihm. Er liebt als Einziger Gemüse. Karotten und Brokkoli sind ihm am Liebsten. Und sonst probiert er einfach mal alles. Wie der Vierte wird, ist noch offen. Zu Beikostbeginn sind fast alle Babys gleich: sie essen alles. Es kommt erst später, dass sie einige (oder mehrere) Dinge nicht mehr oder doch nicht essen wollen. Jetzt grad nimmt er begierig alles in den Mund, was man ihm anbietet. Bisher hat er nur Banane entsetzt wieder ausgespuckt. Besonders gern mag er Gurken und Sellerie. Mal schauen, wie sich das in den nächsten Monaten entwickelt.

Nun aber zum Wesentlichen:

Diese Woche gab es bei uns:

  • Wok-Gemüse mit Tofu und Kokosmilch – und für das Baby gab es all das auch, aber ohne Salz und ohne Sojasauce. Dazu gab es ein paar Nudeln, die ich für die zwei Großen gekocht hab.

Das Rezept ist mal wieder aus dem aktuellen Frisch Gekocht Magazin.

 

  • Polentaschmarren mit Zwetschgenröster – und für das Baby gab es den Polentaschmarren ungezuckert. Dazu hab ich die (Cashew)Milch ohne Zucker aufgekocht und von der Polentamasse etwas entnommen, bevor ich das mit Zucker steifgeschlagene Eiweiß untergerührt habe. Die Masse fürs Baby habe ich separat in einer Pfanne gebraten.

Es war beim Essen eine ziemliche Sauerei. Aber das Baby war glücklich.
Das Rezept findet ihr hier.

 

  • Kartoffel-Auberginen-Curry mit Naanbrot – und für das Baby gab es genau das auch. Das Curry habe ich erst ganz zum Schluss gesalzen und die verwendeten Gewürze sind alle fürs Baby erlaubt. Wir essen immer schon viel und oft indisch und es ist Teil unserer Familienkost. Deshalb darf es auch beim Baby Teil seiner Beikost sein.

Gekocht hat Großteils der Zweijährige. ❤ Für die zwei Großen habe ich Kartoffeln in Stücke geschnitten, in wenig Öl gewendet und im Backrohr gebacken.
Das Rezept fürs Curry findet ihr auf meiner Homepage.

 

  • Überbackene Schinkenfleckerl – und für das Baby gab es die auch, aber ohne Schinken und zu Muffins gebacken. Das war etwas aufwändig, ging aber wunderbar vorzubereiten.

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Das Rezept inklusive Beikostanleitung findet ihr auf meiner Homepage.

 

  • Pizza – und für das Baby gab es das auch.

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Das Rezept gibt es auf meiner Homepage.

KW4: was es diese Woche zu essen gab, und was das Baby gegessen hat – und wo ihr ab jetzt Rezepte finden könnt

Moses sitzt im Tripp Trapp! Ein Meilenstein wurde diese Woche geschafft. Was für eine Erleichterung für mich beim Essen, dass er jetzt nicht mehr auf meinem Schoß sitzen muss. 🙂 Na gut, manchmal sitzt er eh noch bei mir, weil er so lang noch gar nicht gern allein im Hochstuhl drin sein mag. Das ist ja aber auch okay.

Schon ganz lange überlege ich, wie ich unsere Familienrezepte der Allgemeinheit zur Verfügung stellen kann. Diese Woche habe ich mich endlich dazu aufgerafft und eine Unterkategorie auf meiner Homepage der Beikost und unseren Rezepten gewidmet. Alle Rezepte, die von uns selbst stammen, werden deshalb ab sofort vom Blog aus auf meine Homepage verlinkt! Für alle, die Lust haben, zum Nachkochen. Als „Zuckerl“ habe ich außerdem bei jedem Rezept einen „Tipp aus dem Familienalltag“ und einen „Tipp für den Beikostalltag“ eingefügt.

Diese Woche gab es bei uns

  • Spaghetti mit Balsamicolinsen – und für das Baby gab es Spiralnudeln mit der ungesalzenen Linsensauce.

Das Rezept dazu findest du auf meiner Homepage!

 

  • Zitronenrisotto mit Fenchel und Lachs – und für das Baby gab es gebratenen Fenchel und Brokkoli (den hatte ich noch im Kühlschrank übrig) und ein Stück vom Lachs. Vom Risotto hätte er was bekommen, wenn er schon ein bisschen mit dem Löffel umgehen könnte, aber dafür ist er noch einen Tick zu klein. Löffel wird bislang primär runtergeschmissen. 😉 Es war übrigens meeega lecker und

das Rezept ist aus dem aktuellen Frisch Gekocht Magazin. (ja, Werbung, unbezahlt – ich liiiiiebe die Frisch Gekocht Hefte einfach!)

 

  • Rollgerstenpfanne mit buntem Gemüse – und für das Baby gab es von all dem auch etwas.

Das Rezept dazu findest du auf meiner Homepage!

 

  • Spinat mit Bratkartoffeln und Spiegelei – und für das Baby gab es Spinat, eine geteilte Kartoffel und Eierspeis

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  • Orangen-Topfenknödel mit Mandarinensauce – und für das Baby gab es Orangen-Topfenknödel, weil die ohnehin ungesüßt waren, und Mandarinenspalten. Moses liebt Orangen und Mandarinen, da war er heut genauso glücklich wie wir.

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Auch dieses Rezept habe ich aus dem aktuellen Frisch Gekocht Magazin.

Was es diese Woche zu essen gab, was das Baby gegessen hat und Rezepte dazu!

Was es bei uns diese Woche zu essen gab und was das Baby (7 Monate) dabei gegessen hat.

  • Burger mit Linsenlaibchen und Pommes – und für das Baby gab es all das auch. Nur das Linsenlaibchen leider nicht, weil ich in meiner Unachtsamkeit die gesamte Laibchenmasse gesalzen und vergessen hab, einen Teil fürs Baby auf die Seite zu geben. Sonst hätte es Linsenlaibchen auch bekommen.

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Das Rezept für die Burger findest du auf meiner Homepage!

 

  • mit Gemüse gefülltes Brathendl (Brathuhn) mit Reis – und für das Baby gab es das Gemüse aus der Füllung (Sellerie und Karotten), länglich geschnitten und dampfgegart und außerdem ein bisschen was vom Fleisch.

 

 

  • Linsen-Tomaten-Eintopf mit Melanzani (Auberginen) und frischem Fladenbrot – und für das Baby gab es Tomaten roh und Melanzani länglich geschnitten und in Sonnenblumenöl rausgebraten und ein Stück vom Fladenbrot (das mach ich sehr oft zu den Speisen selbst, geht schnell und ist sooo lecker!)

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Dieses Rezept habe ich aus dem Kochbuch einer Schulfreundin meines ältesten Sohnes. 🙂 Ihr bekommt es hier!

 

  • Fleischlaberl mit Kartoffelpüree und Salat – und für das Baby gab es Kartoffeln und Melanzani (Auberginen) in handgerechte Stücke geschnitten und im Backrohr gebacken. Eigentlich hätte es auch ein ungesalzenes Fleischlaibchen haben können, aber ich habe der Oma (die gekocht hat) zu spät gesagt, dass sie einen Teil der Masse nicht salzen soll. Ich hab leider vergessen, zu fotografieren.

 

  • Polentaauflauf mit Kirschen – und für das Baby gab es Obst, weil der Polentaauflauf gesüßt war und außerdem für ein 7 Monate altes Baby zu matschig war. Das hätte er allein eh nicht essen können. Also gab es Banane und Apfel in Stücke geschnitten. War aber eh wurscht, weil Baby leider beim Abendessen schon zu müde und daher kein Interesse am Essen. 😉polentaauflauf mit kirschen

    Das Rezept für den Polentaauflauf findest du auf meiner Homepage!

Was es diese Woche zum Essen gab und was das Baby gegessen hat

Diese Woche gab es bei uns

  • Eiernockerl und Salat – für das Baby gab es Nockerl ohne Ei drüber, weil die Oma gekocht hat und die Eimischung schon fertig gewürzt war. Sonst hätte es Nockerl mit Ei drüber gegeben, halt ohne Salz.

 

  • Pizza, selbstgemacht – für das Baby gab es genau das auch, weil der Teig nur wenig gesalzen ist und alle Zutaten auf der Pizza fürs Baby okay waren (Tomatensauce, Oregano, Mozzarella, Champignons, Paprika und Zucchini).
    Foto gibt es leider keins. Die Pizza war zu schnell weg.

 

  • rotes Thai-Curry mit geräuchertem Tofu und Gemüse – für das Baby gab es den angebratenen Tofu und das Gemüse, das auch im Curry war, dampfgegart. Aus dem einfachen Grund nämlich, weil beim Thai Curry das Gemüse in der Würzsauce gegart wird und die rote Thai-Curry-Sauce nicht babytauglich ist.

 

  • Kaiserschmarren mit Zwetschgenröster – für das Baby gab es Kaiserschmarren ungezuckert und ohne Rosinen.kaiserschmarren1

 

  • Palatschinken – für das Baby gab es genau das auch (Palatschinkenteig ist ja ohne Zucker), nur dicker rausgebacken in der Pfanne.

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Beikoststart mit Baby Nummer Vier

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[Foto Credit: Anna Cordes Fotografie]

Lange ist es her, dass ich hier zuletzt was geschrieben habe. Das lag vor allem daran, dass die Beikostzeit von unserem dritten Sohn zu Ende ging. Er war längst dort angelangt, wo er ganz normal mit uns mitessen konnte – und deshalb gab es einfach nichts mehr, was ich hier berichten konnte.

Im Juni 2018 kam unser vierter Sohn zur Welt. Er ist jetzt also genau 7 Monate alt. Moses ist ein glückliches und entspanntes Baby, aber ich habe mit vier Kindern grad alle Hände voll zu tun, deshalb wird es mir nicht mehr möglich sein, in der Ausführlichkeit über seinen Beikostbeginn zu bloggen, wie ich das mit drei Kindern grad noch so hinbekommen habe.

Moses zeigt Interesse am Essen, seit er 4 Monate alt ist. Von da an fand er es ganz spannend, unsere Teller anzugreifen, nach dem Löffel zu fummeln und einfach beim Essen dabei zu sein. Interesse am Essen allein ist aber noch keine Beikostreife und das hat er uns wiedermal sehr deutlich gezeigt. Denn als ich mit 6 Monaten angefangen habe, ihm  Beikost anzubieten, hatte er immer noch am Essen selbst gar kein Interesse. Aber das ist es ja auch, womit man oft beim Beikostbeginn zu tun hat: das Baby ist vom Alter her so weit, aber es mag eigentlich noch nicht. Und das ist auch okay so. Es muss nicht. Muttermilch bleibt weiterhin das Hauptnahrungsmittel und das Baby kann selbst bestimmen, wann und in welchem Tempo es zu essen beginnt. Das geht aber natürlich nur, wenn man anbietet. Sonst kann es ja nicht anfangen, wenn es so weit wäre.

Eine der häufigsten Fragen in den Beikostberatungen und Beikostworkshops ist: was biete ich denn in der Zeit an? Ich geb’s zu, ich hab es mir ganz leicht gemacht: ich hab einfach ein Stück Brot hingelegt, damit er etwas nehmen kann, wenn er will. Und die längste Zeit hat er es nicht genommen. Dann genommen und zerfutzelt. Dann genommen und runtergeschmissen. Und dann, vor wenigen Tagen erst, hat er es genommen und zum Mund geführt. Ziemlich genau mit 7 Monaten. Das war mein Startschuss und ab jetzt biete ich „richtig“ an – weil Brot für 7 Monate alte Babys natürlich keine adäquate Beikost ist. 😉

 

Nachdem ich heute schon weiß, dass ich ein ausführliches und regelmäßiges Bloggen nicht schaffen werde, möchte ich euch nur in kurzen Statements und mit ein paar Bildern an unserem Familien- und Babyspeiseplan teilhaben lassen: was esse ich und was davon bekommt das Baby – und in welcher Form? Weil auch das ist eine Frage, die in allen Beikostworkshops immer wieder gestellt wird: wie genau setz ich die Theorie des Baby-led Weaning im Alltag um?

 

Deshalb freu ich mich, wenn ihr uns in der nächsten Zeit wieder hier begleiten wollt!

 

Eure Mariella

REZEPT: Pizzaquickies

Eigentlich habe ich ein paar halbfertige theoretische Beiträge unter den Entwürfen für diesen Blog, aber mir fehlt grad wieder die Zeit, um sie zu vollenden. Neben meinem zeitintensiven, neuen Herzensprojekt, der Ausbildung zur Positive Birth® Kursleiterin und der Planung und Gestaltung meiner ersten Kurse ab März, habe ich hier auch noch zwei erkrankte Kinder und Semesterferien. Ich liebe ja Ferien, ich habe die Kinder sehr gerne viel daheim, weil da allgemein bei uns die Stimmung um Welten besser ist, als an den Kindergartentagen. Ich weiß, dass es bei vielen genau umgekehrt ist, aber hier wachsen die Kinder erst so richtig zusammen, wenn der Kindergarten unseren Tagesablauf nicht „stört“. War schon immer so. Nur zum Arbeiten komm ich während der Ferien eher wenig.
Weil ich mir aber doch immer wieder Zeit abzwicke, um an meinen Projekten weiterzuwerkeln, hab ich manchmal weniger Zeit zum Kochen übrig und dann sind schnelle, kreative Ideen gefragt, die auch das – heute schon 11 Monate alte! – Beikostbaby essen kann. Und so entstanden heute die Pizzaquickies. Und viel erwähnenswerter, als dass das Beikostbaby sie verschlungen hat, ist eigentlich, dass der äußerst heikle 3-jährige sie gegessen hat! Echt wahr! Ich hab’s fotografiert.

 

Pizzaquickies

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  • Aufbackbrötchen nach Wahl (auch möglich: Brotscheiben, auch von selbstgebackenem)
  • Basilikum-Oregano-Pesto
    • 1 Topf Basilikum (davon die Blätter)
    • ein paar Stengel Oregano (davon die Blätter)
    • 2 Knoblauchzehen (geschält)
    • 5EL Parmesan (gerieben)
    • 3EL Sesam
    • 7EL Olivenöl
    • Pfeffer
  • 1 Packung Mozzarella
  • ein paar Cocktailtomaten

Zunächst das Pesto zubereiten: alle Zutaten außer dem Parmesan in eine Schüssel geben und mit dem Pürierstab pürieren. Dann den Parmesan unterrühren. Fürs Baby eine Portion raus und den Rest noch mit Salz vermengen.

Mozzarella in Scheiben schneiden. Cocktailtomaten halbieren.

Die Brötchen halbieren oder das Brot in Scheiben schneiden, mit Pesto bestreichen, mit Mozzarellascheiben und Tomaten belegen. Bei 200° Grad auf mittlerer Schiene für ca. 6 Minuten überbacken.
Unbedingt fürs Baby ein wenig abkühlen lassen, v.a. die Tomaten sind direkt aus dem Ofen brennheiß!

 

Viel Spaß beim Nach“kochen“!

 

Eure Mariella.

2017

2016 ist Geschichte. Das Jahr, in dem mein dritter Sohn geboren wurde, ist vorbei. Ich finde es immer etwas schwierig, ein Jahr gehen zu lassen, in dem Mann ein Kind ruben1bekommen hat. Ich hänge an den Geburten, der Zeit im Wochenbett immer hinterher…allerdings ist es mir im Vergleich zu meinen anderen beiden Söhnen diesmal leichter gefallen, mich vom Geburtsjahr zu verabschieden. Ich denke, das hängt mit dem Zeitpunkt der Geburt zusammen – die anderen beiden sind Herbstkinder, da war die Geburt zu Silvester grad mal um die 3 Monate her, während diesmal beim Märzbaby die Geburt doch schon etwas länger zurückliegt. Ja solange sogar, dass der 1. Geburtstag des Babybuben schon bald bevorsteht!

Heute ist der Babybub genau 10 Monate alt. Er wird noch immer primär gestillt – unglaublich oft sogar, denn vorletzte Nacht habe ich mal mitgezählt, wie oft er nächtens eigentlich am Busen hängt und es waren unfassbare 18 Mal! 18 Mal in der Zeit von 19:30 bis 6:30 hat er gestillt. Und das war eine durchschnittliche Nacht, keine von den schlimmen. In den schlimmen Nächten dockt er nämlich einfach gar nicht ab. So sind unsere Nächte seit gut 10 Monaten. Ich weiß nicht, wieso man das aushält. Wie ist das überhaupt möglich, dass ich bei so einem exzessivem Schlafmangel noch funktioniere, noch aktiv sein, sogar noch arbeiten kann? Sind das die wunderbaren Stillhormone, die mich da hindurchtragen? Anders kann ich es mir gar nicht erklären.

Wir haben das neue Jahr, wie schon das vergangene auch, mit einer Kindersilvesterparty eingeläutet. Freunde der Kinder und deren Eltern, die wiederum Freunde von uns sind, waren zu Besuch, wir haben gegessen, gespielt, gebastelt, Konfetti im ganzen Haus verstreut, noch mehr gegessen und gegen 20 Uhr ein Sprühkerzenspektakel im Garten veranstaltet, ehe die Freunde nach Hause gefahren sind. Unsere drei sind dann erschöpft ins Bett gefallen und um Mitternacht haben wir sie auf ihren Wunsch hin zum Feuerwerkbestaunen nochmal geweckt. Wir haben im ersten Stock einen Ausblick über die ganze Stadt – herrlich zu Silvester! Die Kinder bekamen Saft und wir alkoholfreien Sekt und danach sind wir zurück in unsere Betten gekrochen.

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Und dann war der Jänner da. 2017. Ich mag Jänner und Februar ja nicht. Da ist bei mir meistens die Luft raus und doch steht das ganze Jahr vor mir und Tausend Projekte warten auf meinen Einsatz und eigentlich möcht ich mich nur im Bett verkriechen, weil’s draußen kalt und grau ist und ich sämtliche Energien für Weihnachten und Silvester aufgebraucht habe. Aber hilft ja nichts, man kann sich ja nicht ein Monat lang im Bett verkriechen. Und es ist auch schon viel Tolles im Jänner und Februar passiert. Da hab ich zum Beispiel vor 9 Jahren meinen Mann kennengelernt. Da hat sich 2010 unser erster Sohn zu uns auf den Weg gemacht. 2012 hab ich in der Zeit begonnen, als Trageberaterin zu arbeiten. 2013 haben wir erfahren, dass ich mit dem zweiten Sohn schwanger bin. 2014 habe ich im Jänner die Tragetreffen ins Leben gerufen. Also objektiv betrachtet sind Jänner und Februar super Monate in meinem Leben. Und tatsächlich kam der Antrieb auch heuer schneller zurück als gedacht und ich bin voller Tatendrang und freue mich wahnsinnig auf alles, was da heuer kommt.
Für mich stehen beruflich einige Veränderungen an, wir wollen am Haus etliches weiterbringen – zum Beispiel die Tür fürs Arbeitszimmer, das Geländer bei den Treppen in den Anbau oder die Terrasse warten darauf, finalisiert zu werden – mein ältester Sohn wird heuer eingeschult und noch ist die Schulentscheidung nicht 100%ig durch…. Der mittlere Sohn wird dann alleine im Kindergarten sein und ich bin gespannt, wie es ihm dabei ergeht. Wird er noch mehr aufblühen? Wird er verweigern? Überhaupt hat der gerade so einen enormen Entwicklungssprung hinter sich. Kein Kleinkind mehr, sondern so richtig 3 Jahre alt. Er versteht schon so viele Zusammenhänge, da komm ich oft gar nicht aus dem Staunen raus. Im Sommer wollen wir auch heuer wieder mit Freunden einen Hüttenurlaub verbringen, weil das letztes Jahr so ein wunderschönes Erlebnis war. Der Babybub wird zum Laufen anfangen und wahrscheinlich auch zum Sprechen! Er wird irgendwann im Laufe dieses Jahres mehr essen und weniger stillen. Derzeit sind wir noch weit davon entfernt, aber das beunruhigt mich keineswegs, denn es war bei meinen anderen Söhnen nicht anders. Bei beiden hat die Muttermilch in den ersten 1,5 Lebensjahren den Speiseplan dominiert, ehe sich dieses Verhältnis zwischen fester Nahrung und Milch geändert hat.

Und Neujahrsvorsätze? Hab ich eigentlich nie. Außer, dass ich mir jedes Jahr vornehme, die schönen Momente auf Zettel zu schreiben und alle in ein leeres Glas zu geben, um sie dann zum Jahresende gemeinsam hervorzuholen und noch einmal in diesen schönen Erinnerungen zu schwelgen. Das versuche ich heuer zum dritten Mal. Bisher hat das die ersten Wochen immer gut geklappt und so ab Mitte Februar/Anfang März hab ich dann komplett auf das Glas vergessen…
Sonst wollen der Mann und ich einfach wieder mehr Zeit miteinander verbringen. Das ist die letzten Monate oder sogar die letzten 1,5 Jahre viel zu kurz gekommen – was okay war, weil wir uns beide auf die Situation so eingelassen haben. Der Alltag als berufstätige Eltern von kleinen Kindern ist schon oft sehr anstrengend (wenn man daneben Haus baut noch mehr) und abends waren wir fast immer so erschöpft, dass wir gemeinsam mit den Kindern schlafen gegangen sind. Der Babybub ließ sich sowieso nicht ablegen, der konnte nur mit Körperkontakt schlafen… „So ist das halt mit Babys, die brauchen immer die Mama!“, hat mein Großer einmal gesagt, als ich gejammert hab. Recht hat er. So ist das halt einfach mit einem Baby. Aber es bleibt ja nicht für immer so, Kinder werden älter, das Baby schafft es irgendwann, 15-20 Minuten alleine im Bett zu schlafen und wir bekommen langsam wieder ein paar Minuten am Tag für uns zurück. Solange man an einem Strang zieht, solange wir beide da drin stecken, es für beide okay ist, eine gewisse Zeit lang weniger Paar und mehr Eltern zu sein, solange ist alles okay. Dennoch tut es mir gut, abends mal einfach nur ein paar Minuten ohne Kinder mit meinem Mann auf der Couch zu sitzen. Einfach einige Momente lang nur ich sein – wenn dann ausnahmsweise mal 30 Minuten keiner nach mir kräht, vermiss ich sie eh schon wieder, meine Kinder. 😉

Doch. Einen Vorsatz gibt es noch: ich möchte weniger Zeit mit meinem Handy und am Computer verbringen. Noch mehr im Hier und Jetzt und nicht nur körperlich anwesend sein für die Kinder. In diesem Sinne, weil ich sie grad hinter mir antraben höre, drehe ich den Computer jetzt ab und bin für heute fertig mit Schreiben.

Auf ein tolles Neues Jahr!

Eure Mariella.

Weihnachten

Über den Advent war es jetzt wieder ruhig hier. Weil einfach zu viel anderes zu tun war. Ich liebe Weihnachten, schon immer. Das ist eine ganz besondere und ganz wichtige Zeit für mich, die ich sehr, sehr genieße. Der einzige Stress, den ich mir mache, entspringt dem Wunsch, jede Sekunde der herrlichen Adventszeit und des Weihnachtstages und -abends  in vollen Zügen zu genießen. Das hieß für mich bisher: das Haus/die Wohnung dekorieren, Weihnachtskekse backen, Punsch kochen, auf Christkindlmärkte gehen, am Besten jedes Wochenende auf einen anderen und unter der Woche auch noch ein oder zwei, Weihnachtslieder hören und singen…. Ja. Früher war das zumindest so.
Mit Kindern schaut die Sache anders aus. Ich musste heuer erstmals erkennen – nein. Stimmt nicht. Ich habe es vor 3 Jahren schon erkannt. Richtig aber ist: ich musste heuer erstmals ANerkennen und ANnehmen, dass meine Adventszeitvorlieben, „mein“ Weihnachten mit Kindern nicht mehr so machbar ist wie früher und ich Dinge ändern muss. Christkindlmarktbesuche wurden auf ein Minimum reduziert. Es ist einfach sinnlos mit den Kindern. Maximal Einer hat Spaß, der Zweite Friert und der Dritte raunzt. Wir waren also einmal am Christkindlmarkt bei uns in der Stadt, da durften die Großen Zug und Karussell fahren und wir Erwachsenen haben inzwischen einen halben Kinderpunsch getrunken, die andere Hälfte abgekühlt um sie den Kindern anzubieten. Denn auch das ist so eine Sache: sie wollen Punsch, aber erst, wenn er kalt ist. Also Punsch kalt werden lassen, immer schön dabei wippend, damit das Baby nicht raunzt. Dann hatten alle Hunger und wir haben Pommes und Langos gekauft (aus Mangel an Alternativen in erster Linie), der Mittlere hat sich mit Ketchup beschmiert und wollte gewaschen werden (kreisch, brüll), der Große hat herumgezappelt, weil er aufs Klo musste und der Babybub hat einen Hysterischen bekommen, weil alle was gegessen haben, nur er nicht. Kann man sich vorstellen, wie entspannt das war? Der Babybub war nicht zu beruhigen. Normalerweise findet sich ja immer irgendwo ein altes Stück Brot oder Semmel in meiner Tasche, das im Notfall zur Babyberuhigung herhalten könnte – aber natürlich ausgerechnet an dem Abend nicht. Und weil ich sonst keinen Ausweg gesehen hab und die Geschäfte schon zu hatten (ich also auch nicht irgendwo ein Semmerl oder eine Banane kaufen konnte), hab ich das Undenkbare getan: das Baby hat ein Pommes Frites bekommen. Macht es die Sache besser, wenn ich erzähle, dass ich es davor zumindest abgeschleckt hab? So richtig rundherum, damit wenigstens das viele Salz abgeht?…. Wahrscheinlich nicht. Meinem 9 Monate alten Baby ein Pommes Frites geben – nie, nie, nie hätte ich das bei meinem ersten Kind gemacht. Nicht mal beim Zweiten. 20161204_085807aAber beim Dritten? Und das war nicht die einzige und nicht die erste Situation bei diesem Kind, wo ich zu anderen Lösungen greifen musste, als ich es bei meinen anderen beiden Kindern jemals getan hätte. Weil bei drei so jungen Kindern oftmals nicht mehr das Ideal, das Optimum, das absolut korrekte, vorzeigbare Öko-Mutter-Gehabe im Vordergrund steht, sondern schlicht und ergreifend die Deeskalation einer Situation. Und deshalb hat der Babybub ein von mir abgeschlecktes Pommes Frites gegessen. Und zufrieden war er.
Als wir nach Hause gefahren sind, der Mann und ich erschöpft und müd, hoffend aber, dass wir den Kindern zumindest einen erinnerungswürdigen Vorweihnachtsausflug beschert haben, musste ich mir eingestehen: so geht das einfach nicht. Mein Plan, jedes Wochenende einen anderen Christkindlmarkt zu besuchen, ist an Ort und Stelle Plan B gewichen, nämlich möglichst wenige Märkte aufzusuchen und die Zeit anderweitig, für die gesamte Familie sinnvoller und dennoch vorweihnachtlich zu verbringen. Die Idealvorstellung – wir am Weihnachtsmarkt, die Kinder rennen fröhlich lachend durch die Reihen und spielen fangen oder beschäftigen sich anderweitig selbst, während wir in Ruhe (haha! Da lachen alle Eltern mit 😉 ) unsere Punsch trinken, ist Bullshit. Aber so richtig. Nonsense. Absolute Utopie. Aus meinem Kopf zu streichen. Auch Berge von Weihnachtskeksen backen, so wie ich das früher gern gemacht habe: geht nicht. Stress pur! Kinder, die mitmachen wollen, während ich Schweißausbrüche durchlebe wenn sie meinen Teig zu Tode kneten, ihre ungewaschenen Fingerchen in den sauber ausgerollten Teig stecken, die Kekse unsauber ausstechen…. Nein, so funktioniert das nicht mehr als Familie. Und tatsächlich ist mir ja eines viel Wichtiger als alles andere: meine Kinder sollen sich an eine schöne (Vor-)Weihnachtszeit zurückerinnern. Und das heißt: adios Perfektionismus! Willkommen Leben, Liebe, Lachen! Wir haben hässliche Kekse gebacken die überhaupt nicht gut schmecken – img_1914aund wir hatten so einen Spaß dabei! Die Hälfte der Vanillekipferl waren gar keine Kipferl, die andere Hälfte ist zerbrochen. Aber die Kinder hatten eine Freude dabei, den Teig zu kneten, zu rollen und sowas wie Kipferl zu formen. Weihnachtsdeko reduziert auf die paar Dinge, die die Kinder mit mir basteln wollten. Nicht perfekt, aber mit Liebe und Lachen gefertigt. Weihnachtslieder haben wir in der Endlosschleife gesungen. Zumindest eins, nämlich das aus dem Kindergarten: öffne doch, ach öffne doch dem Nikolaus die Tür…. vollkommen ausreichend und lauthals in die Welt geschrien. Ich wollte BLW-Kekse backen. Weil perfekte Mutter und so. Ging aber nicht. Keine Zeit. Also, weil ich das jetzt beim dritten Kind (und ich weiß, ich wiederhol mich da, aber ich hätte das wirklich bei keinem der anderen Kinder gemacht und dieses wunderbare dritte Kind hat mich in eine neue Dimension gehoben) lockerer seh, hat er ein normales Keks bekommen. So richtig mit Zucker drin. Hat ihm dann aber eh gar nicht soooo toll geschmeckt. Jedenfalls wollte er kein zweites. Und es wurde auch kein Zuckerjunkie aus ihm. Und er bekommt deswegen jetzt auch nicht jeden Tag was mit Zucker. Oder jede Woche. Es war einfach eine unspektakuläre Ausnahme. Ähnlich wie das Pommes Frites.

Weihnachten war dann auch wirklich sehr schön und sehr entspannt mit unseren Kindern und der Oma und dem Freund von der Oma. Es gab, wie leider immer bei uns, dann letztlich doch zimg_1941au viele Geschenke, dafür leuchtende Kinderaugen, einen wahnsinnig stimmungsvollen Abend und ein herrliches Fondue. Wir essen jedes Jahr zu Weihnachten Fondue, schon seit Jahrzehnten war das in meiner Herkunftsfamilie so und ich habe es in meine eigene Familie mitgenommen. Kann man toll vorbereiten und dann drei Tage lang essen, ohne dass ich jemals in den Feiertagen am Herd stehen muss. Den Kindern schmeckt’s und für den Babybub war auch was dabei. Der bekam Brot und Hühnerfleisch und hätte auch von den selbstgemachten Saucen kosten dürfen, war aber leider an allen drei Tagen abends bereits so müde, dass er nicht mehr wirklich am Essen teilnehmen wollte bzw. davor oder dabei eingeschlafen ist. Nach den Feiertagen gab es dann Rindsrouladen bei der Oma, davon – voll gesalzen und in der Sauce – durfte er dann auch kosten, wollte es aber gar nicht. So viel Fleisch wie in der letzten Woche haben wir schon seit Ewigkeiten nicht mehr gegessen, deshalb steht jetzt mal ein bissl was Fleischloseres am Programm. Außerdem bin ich jetzt in den Ferien etwas kochfaul geworden. Ich hab auch Urlaub und will mich gern anderen Dingen wimen. Der Nähmaschine zum Beispiel. Oder den Kindern vorlesen und Spiele mit ihnen spielen. Der große Sohn lernt sich gerade lesen und braucht da immer wieder mal meine Unterstützung, auch das nimmt Zeit in Anspruch, die ich lieber mit ihm als am Herd verbringen mag. Deshalb müssen es derzeit simple Dinge tun. Brokkolisuppe und Brot. Pellkartoffeln mit den restlichen Saucen von Weihnachten. Kartfoffelgulasch. Käsetoasts. Von all dem kann der Babybub schon problemlos mitessen, der verkraftet das auch, wenn Mutter und Küche im Feiertagsmodus sind.

Was sich beim Babybub sonst noch so getan hat erzähl ich euch demnächst. 🙂

 

Eure Mariella.